DGM presents
Familie
Allzu privat soll diese Seite nicht werden, nur meine liebe Frau Rosemarie, mit der ich nun schon mehr als 50 Jahre verheiratet bin, unsere drei Kinder Birgit, Ekkehart und Roland sowie die sechs Enkel will ich hier vor allem bildlich vorstellen. Per (einfachem) Mausklick lassen sich die Bilder vergrößern.
Das sind Tochter Birgit mit ihrem Christian, davor deren zwei Töchter Miriam und Ylvi, rechts anschließend Sohn Ekkehart und Schwiegertochter Regina, davor deren Kinder Felix und Lea, ganz rechts Doris und unser Sohn Roland mit der kleinen Laura, anlässlich von Rosemaries 70. Geburtstag.
Das ist die Mutter von Birgit, geb. 1966, Dipl.-Ing. (Archtektin), Ekkehart, geb. 1969, Dipl.-Ing., Dr. techn. (selbständiger Vermessungstechniker) und Roland, geb. 1970, Dipl.-Ing. (Geoinformatiker am Umweltbundesamt), und die Großmutter von Felix, Lea, Miriam, Ylvi, Laura und Jakob. Ihre Geburtsstadt München kann und will sie nicht verleugnen. Das Bild ist im Mai 2012 in der fränkischen Bierstadt Kulmbach aufgenommen worden.
Das ist das jüngste Familienmitglied Jakob, geboren im Juni 2012, der Sohn von Roland und Doris, kleiner Bruder von Laura. Dieses Foto ist anlässlich der Konfirmation unseres ältesten Enkels Felix im Mai 2013 gemacht worden.
Und noch einmal die fünf anderen Enkelkinder.
Lahrndorf und Egervölgy
Beim Thema "Familie" sollen auch unsere zwei Wohnsitze, in Lahrndorf (Gemeinde Garsten/Oberösterreich) und in Egervölgy, einem Dorf in Westungarn 15 km südlich von Sarvar, vorgestellt werden bzw. ist das hinsichtlich Lahrndorf unter "Bilder" bereits geschehen.
Das ungarische eingeschossige Haus in Egervölgy (5 x 24 m) samt Garten (12 x 600 m) haben wir im Jahr 2003 erworben und waren - trotz Lahrndorf - bis zum Sommer 2017 etwa die halbe Zeit dort anzutreffen, weil wir uns in Ungarn sehr wohl gefühlt haben. Denn: Das Klima ist besser, das Leben ist billiger und die Ungarn in unserem Dorf sind einfache und nette Leute. Auch ihre Regierung genießt mit großer Mehrheit ihr Vertrauen, nach Orbans letztem Wahlsieg war das ganze Dorf in Festlaune. Die tendentiöse Berichterstattung unserer großteils linksorientierten Presse, der starke und beliebte bürgerliche Regierungen ein Gräuel sind, ist ein Skandal. Siehe dazu meinen Aufsatz "Was ist los in Ungarn?" aus dem Jahr 2013.
Abschied von Egervölgy
Ende Juni 2017 haben wir Haus und Garten zu einem relativ guten Preis verkauft und unseren ungarischen Stützpunkt dann Ende Juli endgültig verlassen - mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits ist das laufende Hin und Her, ein relativ strenger Zeitplan und eine Menge Arbeit weggefallen, andererseits auch ein Stück Heimat verloren gegangen. Allerdings sind wir in Ungarn über meine Schwester Renate nach wie vor verankert, weil diese in Plattensee-Nähe ein großes Anwesen erworben hat und dort gerne Gäste beherbergt.
