Die hier abgelegten vier Mathematik-Dateien habe ich für einen meiner Enkel ausgearbeitet, um ihm dabei behilflich zu sein, die schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (Zentralmatura) zu bestehen. Diese Dateien - zusammen 90 Seiten - umfassen daher nur ein Wissen und Können, das eine Voraussetzung für die Bewältigung der 24 Aufgaben des "Kernbereichs" darstellt. (16 "Richtige" reichen für eine positive Beurteilung der ganzen Zentralmatura aus.) Dieser Lehrstoff wurde im Auftrag des BMU von einer Projektgruppe zusammengestellt, in vier Teile gegliedert und inhaltlich kurz beschrieben. Aus jedem dieser vier Teile kommen genau sechs Aufgaben zur Zentralmatura.
Meine Arbeit ist nicht perfekt und sicher auch noch ausbaufähig. Gleichwohl halte ich sie aber schon in dieser Form für geeignet, einem größeren Kreis von
AHS-Maturanten als Handreichung dienen zu können, nicht zuletzt deshalb, weil ich über 150 (das sind an die 40 %) der seit 2014 gestellten Maturaaufgaben hineinkopiert habe. An ihnen ist auch
erkennbar, auf welches Wissen und Können ganz konkret Wert gelegt wird.
Außerdem habe ich jeweils zu Beginn die von der Projektgruppe erstellten Anforderungen aufgelistet. Wo ich in meinen Ausarbeitungen ein wenig darüber hinausgegangen
bin ist das im Text vermerkt bzw. kursiv geschrieben. Andererseits sind Sätze und Formeln vielfach ohne Beweis angegeben. Daher nochmals: Diese meine Arbeit ist keine wissenschaftliche,
den angestrebten Zweck sollte sie aber doch erfüllen.
Zuletzt: Alle seit 2014 gegebenen Maturaaufgaben finden sich einschließlich der Lösungen im Internet unter verschiedenen Adressen, z. B. unter
www.mathago.at/zentralmatura
Dies ist nunmehr der Titel einer fünfteiligen Reihe von Taschenbüchern, in denen ich über meine von Jugend an durchgeführten bergsteigerischen Unternehmungen berichte, sofern ich dazu auch noch geeignetes Bildmaterial finde. Diese fünf A5- Formate werden unter "Bücher" vorgestellt. In "Nordalpen II" sind auch die folgenden drei Unternehmungen enthalten, die ich dereinst für die "Steyrer Rundschau" beschrieben habe bzw. die ihr Entstehen der "Pensionsbeschäftigung" von Frau Mag. Elisabeth Schönfeld verdanken.
Seit dem für die "Steyrer Rundschau" verfassten (und dort auch veröffentlichten) Aufsatz über den Mariazellerweg zwischen Steyr und Maria Neustift bin ich zufolge der Halter-Tätigkeit meiner ehemaligen, nunmehr im Ruhestand befindlichen Kollegin Mag. Elisabeth Schönfeld, zuerst auf der Frieslingalm (2014 bis 2016) und danach (bis 2018) auf der Hamothalm, mit einem anderen Abschnitt dieses Pilgerweges bekannt geworden, den ich im beigefügten PDF-Dokument vorstelle. (Zur Friesling-Alm findet sich auf dieser meiner Website unter "Bilder" ein eigener Beitrag.)
Sofern mich jemand mit ein paar Fotos von einer Olymp-Besteigung versorgt, wie ich sie im Jahr 1974 von der Hütte A (Zufahrt von Litohoro) aus durchgeführt habe, werde ich wohl auch noch einen sechsten Teil "Abseits der Alpen" herausbringen, der neben diesem "Highlight" und anderen Griechenland-Bergen auch Unternehmungen im Böhmerwald, im Riesengebirge, in der Hohen Tatra und den Goetheweg auf den Brocken enthalten könnte.